Stephan Ritter von Falser (*30.08.1855 in Innsbruck; † 19.03.1944 in Innsbruck) war einer der einflussreichsten Tiroler Juristen. Sein beruflicher Werdegang als Richter führte ihn zu verschiedenen Zivilgerichten in Tirol und Vorarlberg und zum Oberlandesgericht Innsbruck; 1902 wurde er Richter am Verwaltungsgerichtshof in Wien, von 1912–1918 als Senatspräsident; von 1917–1920 auch Richter am Staatsgerichtshof sowie 1922–1930 Mitglied des Verfassungsgerichtshofes. Von 1920 – 1926 war Falser als politischer Mandantar auch Mitglied des Bundesrates. Stephan Ritter von Falser beeinflusste mit seiner 1896 veröffentlichten Schrift „Wald und Weide im Tirolischen Grundbuch“ und durch seine Expertise als ausgewiesener Fachmann und Richter des Oberlandesgerichts maßgeblich die Tiroler Grundbuchanlegung.

Stephan Ritter von Falser (*30.08.1855 in Innsbruck; † 19.03.1944 in Innsbruck) war einer der einflussreichsten Tiroler Juristen. Sein beruflicher Werdegang als Richter führte ihn zu verschiedenen Zivilgerichten in Tirol und Vorarlberg und zum Oberlandesgericht Innsbruck; 1902 wurde er Richter am Verwaltungsgerichtshof in Wien, von 1912–1918 als Senatspräsident; von 1917–1920 auch Richter am Staatsgerichtshof sowie 1922–1930 Mitglied des Verfassungsgerichtshofes. Von 1920 – 1926 war Falser als politischer Mandantar auch Mitglied des Bundesrates. Stephan Ritter von Falser beeinflusste mit seiner 1896 veröffentlichten Schrift „Wald und Weide im Tirolischen Grundbuch“ und durch seine Expertise als ausgewiesener Fachmann und Richter des Oberlandesgerichts maßgeblich die Tiroler Grundbuchanlegung. Künstlerische Fotogestaltung: Herbert Zwerger.

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