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Aktuelles2019-02-15T00:54:37+01:00

Eigentum muss Eigentum bleiben!

Der spektakuläre Raubzug des Landes Tirol gegen historisches Tiroler Gemeinschaftseigentum, welches „Gemeinde- bzw Fraktionsgut“ genannt wurde, ist untrennbar mit dem Datum: 01. Juli 2014 verbunden. Tausende Hektar Gemeinschaftswald und viele Millionen EURO an ersparten Gemeinschaftsmitteln wurden auf einen Schlag durch das Land Tirol enteignet. Im Ergebnis wurden damit im Land Tirol Eigentumsverhältnisse geschaffen, wie diese nur in den historischen Grundherrschaften bekannt waren – die Politiker als die neuen Grundherren, die Tiroler Grundbesitzer und Bauern als blos Nutzungsberechtigte, denen ein Eigentum vom Land Tirol nicht (mehr) zugestanden wird.

Aktuelle Beiträge

Umhausen: Ein Musterfall

Auf der zweiten Talstufe des Ötztales gelegen, gilt Umhausen als die älteste Dauersiedlung des Tals. Um 1000 n. Ch. kamen bajuwarische Einwanderer, die sich in dem vorerst als Weidegebiet [...]

AGRAR-INFO: 14. März, 2019

Zu folgendem Termin sind alle Agrarier, ihre Angehörigen und insbesondere die Stammsitzerben, herzlich  eingeladen: Donnerstag, 14. März 2019, Beginn: 20.00 Uhr. Ort: Trofana Tyrol, Milser Stadel Autobahnraststätte Mils bei Imst, [...]

Der Gemeindegut-Irrsinn

Mieming: Kaiserlicher Raub? Umhausen: Ein Musterfall? Antinomie in Niederthai Virgen-Dorf: NS-Enteignung 2.0 Berwang: Bauernland in Gemeindehand Ischgl: Wen kümmert ein Vertrag?

Mieming: Kaiserlicher Raub?

"Der Ortsgemeinde Mieming sollen alle Substanzrechte an der Seebenalpe gehören! Und das, obwohl die Richter des Kaisers es waren, die im Jahr 1912 entschieden haben, dass ein Eigentum der Agrargemeinschaft [...]

Tageszeitung am 11. Juli 2017: Was gibt es Neues?

  Abstract: Chefreporter Mag. Peter Nindler beweist neuerlich die Kunst, Artikel zur Enteignung der Tiroler Agrarier zu veröffentlichen, denen nur bei allergrößter Aufmerksamkeit und Hintergrundkenntnis entnommen werden kann, was es [...]

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